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Häufig gestellte Fragen zur Asthmabehandlung
Asthma, eine chronische Erkrankung, bei der die Atemwege entzündet und verengt sind. Diese Verengung und Entzündung führt dazu, dass die Atemwege überempfindlich sind und übermäßig auf bestimmte Auslöser reagieren. Zu diesen Auslösern können Allergene, kalte Luft, körperliche Aktivität oder sogar einige Chemikalien gehören.
Wenn in der Familie eine Vorgeschichte von Asthma oder Allergien besteht, kann dies Ihr Risiko, ebenfalls Asthma zu entwickeln, erhöhen. Luftverschmutzung, Pollen, Hausstaub und sogar Zigarettenrauch können Asthma auslösen. Einige Atemwegsinfektionen im Kindesalter können auch das Risiko für Asthma im späteren Leben erhöhen.
Allergien spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle bei Asthma. Wenn Sie anfällig für Allergien sind, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, Asthma zu entwickeln. Bestimmte Expositionen am Arbeitsplatz können Asthma auslösen. Die Exposition gegenüber Chemikalien und anderen schädlichen Substanzen am Arbeitsplatz kann Asthma auslösen oder verschlimmern. Rauchen oder Passivrauchen kann das Asthmarisiko erhöhen. Darüber hinaus wird auch Fettleibigkeit als ein Faktor angesehen, der das Asthmarisiko erhöht. Das Aufgeben des Rauchens oder das Abnehmen ist daher nicht nur für die allgemeine Gesundheit, sondern auch zur Verringerung des Asthmarisikos wichtig.
Wenn all diese Faktoren zusammentreffen, können die Atemwege entzündet und verengt werden, was das Atmen erschwert. Daher ist es für Menschen mit Asthma von entscheidender Bedeutung, Trigger zu identifizieren und diesen aus dem Weg zu gehen. Die Auslöser können bei jedem unterschiedlich sein; für manche Menschen könnten es Pollen sein, für andere kalte Luft oder vielleicht sogar ein kleines Staubpartikel zu Hause. Daher ist eine Sensibilisierung für die Ursachen und Auslöser von Asthma äußerst wichtig. Bei jeglichem Anzeichen oder Verdacht sollte unbedingt ein Gesundheitsfachmann aufgesucht werden.
Die Symptome von Asthma können von Person zu Person variieren, aber es gibt einige häufige Anzeichen, die viele Menschen mit Asthma erleben. Husten ist ein herausragendes Merkmal von Asthma. Es kann besonders nachts oder in den frühen Morgenstunden ausgeprägter sein. Dieser Husten kann hartnäckig sein und nicht nachlassen. Manchmal kann er durch Lachen oder tiefes Einatmen ausgelöst werden.
Atemnot ist ein häufiges und vielleicht auch das beängstigendste Symptom. Besonders während körperlicher Aktivität oder während Zeiten, in denen sich das Asthma verschlechtert, kann das Atmen schwerfallen. Es kann ein Gefühl von Druck oder Schwere im Brustkorb geben, was das Atmen erschwert und äußerst unangenehm sein kann.
Pfeifende Atemgeräusche sind ein weiteres Symptom von Asthma. Insbesondere beim Ausatmen können sie gehört werden. Dieses Geräusch entsteht durch die Verengung der Atemwege.
Atembeschwerden treten häufig während körperlicher Aktivität deutlicher auf. Selbst alltägliche Aktivitäten wie Treppensteigen können anstrengend werden.
Die Symptome von Asthma können sich im Laufe der Zeit ändern und in einigen Fällen verschlechtern. Diese "Asthmaanfälle" oder "Asthma-Krisen" erfordern eine Notfallmedizinische Behandlung. Darüber hinaus können Expositionen gegenüber Auslösern wie Allergenen, kalter Luft oder Zigarettenrauch die Symptome auslösen oder verschlimmern.
Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um Asthma zu bewältigen und die Symptome zu lindern. Die Grundlage der Asthmabehandlung besteht darin, die von Ihrem Arzt verschriebenen Medikamente regelmäßig einzunehmen. Diese Medikamente sind in der Regel Inhalatoren, die die Atemwege entspannen und Entzündungen reduzieren können.
Es ist wichtig, sich von Auslösern wie Pollen, Staub, Tierhaaren oder Zigarettenrauch fernzuhalten, da diese Asthmaanfälle auslösen können. Sie können Asthma durch regelmäßige körperliche Aktivität mildern. Bewegung kann die Lungenfunktion stärken. Natürlich sollte dies innerhalb der vom Arzt empfohlenen Grenzen und ohne Asthma auszulösen erfolgen. Schwimmen ist möglicherweise eine gute Option, da es sowohl stärkt als auch die Atemwege entspannt.
Eine regelmäßige und ausgewogene Ernährung kann nicht nur die allgemeine Gesundheit verbessern, sondern auch die Asthmasymptome lindern. Es wird empfohlen, Lebensmittel zu sich zu nehmen, die reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren sind. Stress kann Asthmasymptome auslösen. Meditation, Yoga oder einfach regelmäßige Atemübungen können dabei helfen, Stress zu reduzieren.
Zigarettenrauch kann Asthma auslösen, daher ist es wichtig, das Rauchen zu vermeiden oder rauchigen Umgebungen fernzubleiben. Jeder Asthmatiker ist anders und Asthma kann bei jedem durch verschiedene Dinge ausgelöst werden. Wichtig ist, den eigenen Körper zu kennen und den Empfehlungen des Arztes zu folgen. Asthma ist ein behandelbarer Zustand und die Lebensqualität kann mit den richtigen Maßnahmen erheblich verbessert werden."
"Wie wird Asthma diagnostiziert? Die Diagnose von Asthma erfolgt in der Regel durch Beobachtung der Symptome und verschiedene Tests. Dieser Prozess ist wichtig, um eine spezifische Art von Asthma zu bestimmen und geeignete Behandlungsmethoden festzulegen. Der Arzt beginnt, indem er die Zeitpunkte, an denen die Symptome begonnen haben, wie häufig sie auftreten und unter welchen Umständen sie auftreten, untersucht. Es wird auch nach Asthma oder allergischen Erkrankungen in der Familie gefragt.
Körperliche Untersuchungen wie Untersuchungen des Brustkorbs, des Halses und der Nase werden durchgeführt. Dies hilft dabei, Asthma von anderen Atemwegserkrankungen zu unterscheiden. Lungenfunktionstests (Spirometrie) werden durchgeführt. Dieser Test misst Ihre Atemkapazität. Die Spirometrie zeigt, wie gut Ihre Atemwege funktionieren und wie gut Sie Luft ein- und ausatmen können. Es ist einer der am häufigsten verwendeten Tests zur Diagnose von Asthma.
In einigen Fällen werden Tests durchgeführt, bei denen Asthma auslösenden Faktoren wie körperlicher Anstrengung oder kalter Luft ausgesetzt wird. Diese Tests helfen festzustellen, ob Asthma mit körperlicher Aktivität in Verbindung steht. Bei Personen mit allergischem Asthma können Hauttests oder Bluttests durchgeführt werden, um Reaktionen auf Allergene zu bestimmen. In einigen Fällen können zusätzliche Tests wie eine Brust-Röntgenaufnahme oder Blutuntersuchungen erforderlich sein.
Im Rahmen der Asthma-Diagnose bewertet Ihr Arzt Ihre Symptome, Ihre Krankengeschichte und Ihre Testergebnisse, um eine Diagnose zu stellen. Dieser Prozess kann manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen, da Asthmasymptome Ähnlichkeiten mit anderen Atemwegserkrankungen aufweisen können. Außerdem können sich Asthmasymptome im Laufe der Zeit ändern, daher ist regelmäßige ärztliche Betreuung wichtig.
Die Behandlung von Asthma konzentriert sich darauf, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen und die Symptome zu lindern. Leider ist Asthma keine Krankheit, die vollständig geheilt werden kann, aber mit der richtigen Behandlung und Management können viele Menschen ein normales und aktives Leben führen. Einige gängige Ansätze und Medikamente, die zur Behandlung von Asthma verwendet werden, sind wie folgt:
Kontrollmedikamente: Diese Medikamente werden zur langfristigen Kontrolle von Asthma eingesetzt. Sie können in Form von Inhalatoren vorliegen und werden täglich in bestimmten Dosen eingenommen. Diese Medikamente helfen dabei, die Entzündung der Atemwege zu reduzieren und Asthmasymptome zu verhindern. Beispiele hierfür sind Kortikosteroid-Inhalatoren und langwirksame Bronchodilatatoren.
Schnell wirkende Erleichterungsmedikamente: Diese bieten schnelle Linderung, wenn Asthmasymptome auftreten. Sie sind in der Regel als kurz wirkende Bronchodilatatoren bekannt und werden in Form von Inhalatoren geliefert. Diese Medikamente erweitern schnell die Atemwege und erleichtern das Atmen. Sie werden normalerweise in Notfällen verwendet.
Leukotrien-Modifikatoren: Diese oralen Medikamente helfen, einige Symptome von Asthma zu reduzieren und können besonders für Personen mit allergischem Asthma nützlich sein.
Biologika: Diese werden für Personen mit schwerem Asthma verwendet, die nicht auf andere Behandlungen ansprechen. Diese Medikamente zielen auf spezifische entzündliche Wege ab, die Asthma zugrunde liegen.
Allergietherapien: Für Personen mit allergischem Asthma können Allergietherapien (zum Beispiel Allergie-Impfungen) wirksam sein, um Asthmasymptome zu reduzieren.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Asthmabehandlung besteht darin, Trigger zu erkennen und diesen auszuweichen. Das Meiden von Auslösern wie Pollen, Staub, Tierhaaren, Zigarettenrauch und kalter Luft ist von entscheidender Bedeutung für die Kontrolle von Asthma. Der Behandlungsplan muss an individuelle Bedürfnisse angepasst und regelmäßig von einem Arzt überwacht werden. Da jeder Asthmatiker unterschiedlich ist, kann sich der Behandlungsansatz von Person zu Person unterscheiden.
Die Risikofaktoren für Asthma umfassen verschiedene Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen können, diese chronische Atemwegserkrankung zu entwickeln. Einige häufige Risikofaktoren, die zur Entwicklung von Asthma beitragen können, sind wie folgt:
Genetische Veranlagung: Wenn Asthma oder allergische Erkrankungen in Ihrer Familie vorhanden sind, kann Ihr Risiko für die Entwicklung von Asthma erhöht sein. Die Genetik kann eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Asthma spielen.
Allergien: Personen mit allergischen Erkrankungen wie allergischer Rhinitis oder Ekzemen haben ein höheres Risiko, Asthma zu entwickeln. Darüber hinaus kann eine Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Allergenen wie Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelsporen und Tierhaaren das Risiko erhöhen.
Umweltfaktoren: Luftverschmutzung, Passivrauch und die Exposition gegenüber chemischen Reizstoffen können das Risiko für Asthma erhöhen. Insbesondere wird angenommen, dass solche Expositionen im frühen Leben die Entwicklung von Asthma beeinflussen können.
Berufliche Expositionen: Reizstoffe, denen man am Arbeitsplatz ausgesetzt ist, wie Chemikalien, Stäube und Gase, können insbesondere in bestimmten Berufsgruppen das Risiko für Asthma erhöhen.
Frühe Atemwegsinfektionen: Schwere Atemwegsinfektionen im Säuglings- oder Kindesalter können das Risiko für die Entwicklung von Asthma erhöhen. Rauchen und Passivrauchen: Rauchen und der Kontakt mit Zigarettenrauch sind wichtige Faktoren, die das Risiko für Asthma erhöhen können. Die Exposition gegenüber Zigarettenrauch während der Schwangerschaft kann das Asthmarisiko des Kindes erhöhen.
Fettleibigkeit: Fettleibigkeit kann das Risiko für Asthma erhöhen. Überschüssiges Gewicht im Körper kann die Lungenfunktion und den Druck auf die Atemwege beeinflussen.
Geschlecht und Alter: Asthma tritt in der Kindheit häufiger bei Jungen auf, während es im Erwachsenenalter häufiger bei Frauen zu finden ist. Das Alter ist ebenfalls ein Faktor, der das Asthmarisiko beeinflusst.
Jeder dieser Risikofaktoren kann zur Entwicklung von Asthma beitragen, jedoch trifft dies nicht immer zu. Einige Menschen entwickeln trotz eines oder mehrerer Risikofaktoren kein Asthma, während andere ohne bekannte Risikofaktoren Asthma entwickeln können. Es ist wichtig, sich dieser Risikofaktoren bewusst zu sein und Lebensstiländerungen vorzunehmen, um das Risiko so weit wie möglich zu reduzieren."